Ayya Khema erzählt ihre Geschichte - es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Frau, die großbürgerlichen Luxus und klösterliche Askese erlebte, als Jüdin verfolgt und als spirituelle Lehrerin hoch verehrt wurde. Bei bekannten buddhistischen Meistern in Burma, Thailand, den USA und Australien fand sie ihre geistige Heimat. Sie beschreibt humorvoll wesentliche Bestandteile der buddistischen Lehre und welche Erkenntnisse, aber auch Schwierigkeiten damit verbunden sind.
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