Von der Uni zum Psychiater: Rund 80.000 Studierende haben im Jahr 2008 eine psychologische Beratungsstelle aufgesucht. Die Reform der Studiengänge hat zu einem Beratungsanstieg von gut 20 Prozent geführt.
Das teilte das Deutsche Studentenwerk (DSW) am Dienstag mit. Die häufigsten Themen: Lern- und Arbeitsstörungen, Leistungsprobleme, Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, Prüfungsangst, depressive Verstimmungen, Identitäts- und Selbstwertprobleme.
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