Wie jeden Tag werden wir jetzt wieder mit dem Meditieren beginnen. Wir sollten das als wichtige Gelegenheit betrachten. Selbst wenn uns mit unserer Übung das Erreichen des Dhamma noch nicht zu unserer Zufriedenheit gelungen sein sollte, ist es wenigstens ein Anfang, ein bedeutender Anfang, die Kräfte des Geistes zu bündeln, so dass bei uns Achtsamkeit, Vertiefung und Einsichtsvermögen zukünftig gesunden und reifen werden. Wir sollten uns darum bemühen, diese Eigenschaften zusammenzubringen, damit sie einander beim Reinwaschen des Geistes von den Befleckungen, von den Trübungen, gegenseitig unterstützen können — denn wenn Befleckungen aufsteigen, führen sie nicht zu Frieden, Reinheit und Erholung für den Geist. Genau das Gegenteil: sie führen zu Leiden, Unrast und Beunruhigung. Sie schalten jegliches Einsichtsvermögen aus, mit dessen Hilfe man den Dhamma erkennen oder sehen könnte. Eine Befleckung, die uns ermutigen würde, den Dhamma auszuüben, den Dhamma zu erkennen oder zu sehen, die gibt es nicht. Sie kommen uns bei der Übung einfach nur in die Quere.
Also sollten wir jeden Gemütszustand, der uns beim Üben hinderlich ist, als Befleckung betrachten — denn Befleckungen kommen nicht einfach so von selbst dahergeflogen. Ihr Entstehen hängt davon ab, ob es der Geist zulässt. Schläfrige, schlappe Gemütszustände, unruhige, ärgerliche, reizbare Gemütszustände: das sind alles Befleckungen. Es sind Gemütszustände, die unter dem Einfluss von Befleckungen stehen, von Befleckungen beherrscht werden.
Wenn irgendeiner dieser Gemütszustände bei uns im Inneren auftaucht, sollten wir uns dessen bewusst sein. Wenn der Geist schläfrig ist, sollten wir ihn dazu bringen, sich auf Buddho zu konzentrieren, damit er wach wird und seine Schläfrigkeit abschüttelt. Wenn der Geist rastlos und reizbar ist, sollten wir uns mit Hilfe einsichtigen Überlegens klar machen, dass solche Gemütszustände zu nichts nutze sind. Daraufhin sollten wir uns schnell wieder unserer Vertiefungspraxis zuwenden, den Geist fest in unserem Meditationsthema verankern und ihn nicht wieder rastlos und zerstreut werden lassen.
Wir richten den Geist darauf aus, sich seines Meditationswortes Buddho bewusst zu sein — das, was wahrnimmt, was wach ist. Wir behalten es im Geist wie einen fest in den Boden gerammten Pfeiler. Lasst den Geist nicht von dem Grundpfeiler abschweifen, auf den ihr euch konzentriert. Aber ganz gleich, auf was ihr euch konzentriert, seid nicht angespannt dabei. Man muss den Geist bei guter Laune halten, wenn er konzentriert ist. Nehmt dabei eine Haltung der unvoreingenommenen Aufmerksamkeit ein, nicht eine der Verblendung, etwa dass ihr Dieses oder Jenes wissen oder sehen möchtet oder dass ihr die Dinge dazu zwingt, euren Vorstellungen zu entsprechen. Wenn man so meditiert, verkrampft man innerlich und kann nicht lange meditieren. Bevor man sich versieht, wird man nervös und unruhig.
Wenn man also lange Zeit meditieren möchte, muss man neutral sein, mit Gleichmut als Grundlage. Wenn ihr auf Wissen aus seid, konzentriert euch fest auf das, worauf eure Aufmerksamkeit bereits gerichtet ist. Haltet den Geist fest am Platz. Findet eine Herangehensweise, die euch hilft, konzentriert zu bleiben, ohne dass ihr abgleitet. Gebt euch zum Beispiel Mühe, euren Geist mit voller Aufmerksamkeit fest bei eurem Buddho als Grundlage zu halten und darauf euer Beobachtungs- und Urteilsvermögen anzuwenden. Diese Kräfte müssen alle auf denselben Punkt gerichtet werden, im Verein mit der notwendigen Denktätigkeit, die es braucht, damit die Achtsamkeit nicht abbricht und dadurch Unheilsames von Außen eindringen kann oder eine Lücke zum Auftreten von Ablenkungen aus dem Inneren entsteht oder dass man von Gedanken an Vergangenes aufgewühlt wird — Dinge, die man heute oder viele Tage, Monate oder Jahre zuvor erlebt oder gesehen oder gesagt hat. Es gilt, sich voll und ganz auf die Gegenwart zu konzentrieren.
Wenn ihr Buddho als euer Meditationsthema genommen habt, dann kommt immer wieder dorthin zurück. Buddho steht für das bewusste Wahrnehmen. Wenn man das bewusste Wahrnehmen ohne Unterbrechung aufrechterhalten kann, macht das einen bedeutenden Unterschied aus. Wenn ihr den Atem als euer Thema genommen habt, dann müsst ihr jedes Mal bewusst wahrnehmen, wenn der Atem ein- und ausströmt. Ihr dürft euch nicht erlauben, abzuschweifen. Es darf nichts anderes als den Atem als Brennpunkt für die Achtsamkeit geben. In beiden Fällen gelten die gleichen Grundsätze. Man macht das gleiche, der einzige Unterschied ist das Thema, auf das die Aufmerksamkeit gerichtet wird.
Warum lehrt uns der Buddha, sich auf den Atem zu konzentrieren? Weil wir ihn nicht zu suchen brauchen, bei ihm nicht rätseln müssen, ihn nicht erst mit unseren Vorstellungen ins Leben rufen müssen. Er ist eine gegenwärtige Erscheinung. So etwas wie einen vergangenen Atem oder einen zukünftigen Atem gibt es nicht. Es gibt einfach nur den jetzt in der Gegenwart ein- und ausströmenden Atem. Deswegen eignet er sich dazu, um unsere Achtsamkeit auszubilden, um unsere Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit an einem einzigen Ort zu sammeln, um feste Vertiefung zu errichten.
Also kann man sich nach Belieben auf eines der Themen konzentrieren — je nachdem, womit man bereits meditiert und festgestellt hat, dass sich schnell und durchgängig Achtsamkeit erzielen und ein Gefühl von Stille und Frieden hervorrufen lässt. Wählt dieses Thema als eure Grundlage aus. Wenn ihr beginnt, dann konzentriert euch darauf, den Geist bei diesem Thema zu halten.
Wenn der Geist lange genug still war, braucht man nur zu wollen, dass er noch ruhiger wird, und dann kommt er in einen Zustand, in dem er völlig mühelos bleiben kann, weil es keinerlei Ablenkungen gibt. Wenn das geschieht, soll man mit dem kontemplativen Betrachten beginnen. In den Grundlagen der Achtsamkeit wird uns beigebracht, die verschiedenen Aspekte des Körpers an und für sich zu betrachten. Etwas anderes brauchen wir garnicht zu betrachten. Wenn man die Betrachtung aus dem Blickwinkel der Unbeständigkeit führen möchte, findet man das genau hier beim Körper. Wenn man die Betrachtung aus dem Blickwinkel der Leidhaftigkeit führen möchte, findet man das genau hier beim Körper. Man kann die Betrachtung von jedem Blickwinkel aus führen, den man möchte. Wenn man die Betrachtung aus dem Blickwinkel der Beseitigung von Leidenschaft und Begehren führen möchte, kann man sich Dinge betrachten, die schmutzig und abstoßend sind — und man stellt fest, dass es sie überall im Körper gibt. Das ist eine Sache, bei der man sein eigenes Urteilsvermögen einsetzen muss. Welchen Blickwinkel man auch wählt, sollte man die Dinge so betrachten, dass die Sichtweise immer tiefer und feiner wird. Betrachtet sie wieder und wieder, bis ihr die Dinge so klar seht, dass Nibbida oder Ernüchterung aufsteigt, damit ihr nicht mehr durch falsche Vorstellungen dazu verführt werdet, an den Dingen festzuhalten und ihnen wie gewohnt eine Bedeutung zuzuschreiben.
Nehmt eine neue Geisteshaltung an, indem ihr eure Ansichten zu neuen Ansichten umwandelt. Eure alten irrigen Ansichten möchtet ihr nicht mehr haben. Wendet euch von euren alten Ansichten ab und lasst richtige Ansichten aufsteigen. Wendet euch von euren alten Denkgewohnheiten ab und lasst rechte Entschlüsse aufsteigen — den Körper als abstoßend und unattraktiv zu sehen. Das ist Nekkhamma-Sankappa, der Entschluss zur Entsagung, der Entschluss, von sinnlichem Begehren loszukommen. Wir versuchen, die Richtung einzuschlagen, dass wir von der Ansicht, der Körper sei schön, loskommen wollen. Das Auge sieht vom Körper nur das Äußere, die Haut. Die schmutzigen Dinge im Inneren hat es noch nie gesehen. Und selbst, wenn es sie gelegentlich gesehen hat, zum Beispiel wenn jemand bei einem Unfall stirbt, oder wenn ein Patient bei einer Operation aufgeschnitten wird, gibt es etwas im Geist, das uns davon abhält, uns das zu Herzen zu nehmen und Einsicht aufsteigen zu lassen. Es gibt da etwas, das uns davon abhält, die Dinge tiefer zu betrachten als das, was das Auge sieht. Wir sehen solche Dinge und gehen sofort darüber hinweg. Wir gehen nicht tief genug, so dass Einsicht entstehen könnte.
Also betrachtet den Körper. Wenn der Geist eine Grundlage entwickelt hat, die stark genug ist, sollte er nicht einfach auf der Ebene der Stille stecken bleiben. Aber wenn man diese Ebene der Stille noch nicht erreicht hat, kann man nicht darauf verzichten. Man muss erst den Geist still machen, weil eine stabile Grundlage der inneren Stille unerlässlich ist. Wenn man versucht, die kontemplative Betrachtung auszuführen, bevor der Geist still geworden ist, erzeugt man Wissen nur für die Dauer der Meditation. Wenn man aus der Meditation kommt und der Geist nicht mehr stabil ist, verschwinden die neuen Einsichten wieder. Die alten Denkweisen kehren zurück, als hätte man nie meditiert. War man in der Vergangenheit auf eine bestimmte Weise verblendet, wird man wieder auf dieselbe Weise verblendet sein. Was immer man vorher für Ansichten gehabt haben mag, sie werden sich nicht in etwas Neues verwandeln. Welche Gedanken man vorher auch gehegt haben mag, man wird am Ende noch genauso verblendet sein, weil die neuen Denkansätze nicht auf der Grundlage der inneren Stille basieren.
Deswegen ist Stille so wesentlich. Wir müssen den Geist durch die Stille erst stark werden lassen und ihn dann dazu bringen, den Körper an und für sich im Hinblick auf seine 32 Bestandteile zu betrachten. Ihr könnt irgendeinen der Teile auswählen und euch darauf konzentrieren, bis euch sein Wesen klar wird. Oder ihr könnt euch in Fünfergruppen darauf konzentrieren. Wenn ihr zu den flüssigen Teilen kommt, könnt ihr euch in Sechsergruppen darauf konzentrieren, denn es gibt ja insgesamt 12 davon. Man kann sie vorwärts und rückwärts betrachten — wenn eure Achtsamkeit noch nicht so gut ausgebildet ist, dass sie fest ist, dann betrachtet diese Dinge vorwärts und rückwärts, genau so wie ein Präzeptor es einem frisch Ordinierten beibringt: kesa, loma, nakha, danta, taco (Kopfhaare, Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut), und dann umgekehrt taco, danta, nakha, loma, kesa. Dann kann man zu der nächsten Fünfergruppe übergehen — mansam, nharu, atthi, atthimiñjam, vakkam (Muskeln, Sehnen, Knochen, Knochenmark, Milz). Das nennt man sie in Fünfergruppen zu betrachten.
Auf genau diese Weise beginnen wir, uns in Achtsamkeit zu üben. Wenn ihr auf diese Weise die Achtsamkeit ausübt und es taucht ein visuelles Bild von einem der fünf Körperteile auf, dann greift es auf und betrachtet es, damit euer Verständnis tiefer und feiner wird. Betrachtet es, bis ihr den Körper in seine Bestandteile unterteilen könnt und erkennt, dass jeder Teil genau so ist. Übt weiter, bis ihr den Körper in- und auswendig kennt und euch klar wird, dass auch andere Lebewesen genau so sind. Wenn ihr herausfinden wollt, was unrein ist, dann werdet ihr es hier finden. Wenn ihr herausfinden wollt, was nicht-selbst ist, dann werdet ihr es hier finden. Betrachtet diese Dinge in eurem Geist von allen Seiten und fragt euch, ob sie dauerhaft sind. Welche Art von Befriedigung gewähren diese Dinge? Lohnt sich das oder nicht? Beschäftigt euch mit diesen Fragen eingehend und oft, seht sie euch häufig an, bis ihr völlig versiert darin seid, und schließlich wird der Geist bereit sein, die Wahrheit zu akzeptieren, seine alten falschen Betrachtungsweisen der Dinge zu ändern und sie stattdessen im Einklang mit dem vom Buddha gelehrten Dhamma zu sehen.
Wenn sich eure Ansichten auf diese Weise öfter ändern, wird der Geist eine neue Art von Stille und Frieden erleben. Er wird sich von den fieberhaften Feuern von Begierde, Abneigung und Verblendung abwenden und sich stattdessen zu Achtsamkeit, Vertiefung und Einsichtsvermögen wenden. Seine Erkenntnisse und Ansichten werden sich klären. Er wird nicht länger hin- und herschwanken. Er wird mutig werden und nicht mehr wie früher ängstlich sein — denn er hat die Wahrheit erkannt: nichts erleidet Schmerzen außer den Daseinskomponenten; nichts stirbt außer den Elementen. Der Geist bekommt eine feste Verankerung. Er kann voll behaglicher Zuversicht meditieren, ohne Angst vor Schmerzen oder Krankheit oder sonst irgendetwas. Man kann die Dinge bis ganz zum tiefsten Grund hinab auseinandernehmen. Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt der Tod eintreten würde, wäre man zufrieden, denn obwohl der Tod noch nicht eingetreten ist, haben sich die Dinge von selbst voneinander getrennt. Man hat sie betrachtet und jedes einzelne von ihnen als das erkannt, was es ist.
Deshalb möchte ich, dass wir alle bei unserer kontemplativen Betrachtung festen Grundsätzen folgen. Seid aufrichtig dabei — tut nicht nur so als ob — denn diese Dinge sind alle echt. Wenn wir nicht meditieren, werden Befleckungen unseren Gedanken innewohnen und uns täuschen, so dass wir die Dinge nicht so sehen, wie sie tatsächlich sind. Wenn wir uns nur auf unsere Augen verlassen, können sie uns zum Narren halten. Das Auge kann nur das Äußere der Dinge sehen. Es sieht Haut, und die Haut kann man so herrichten, dass sie uns täuscht. Es sieht Kopfhaare, und Haare kann man so herrichten, dass sie uns täuschen. Es sieht Körperhaare — zum Beispiel Augenbrauen oder Bärte, die man so herrichten kann, dass sie uns täuschen. Es sieht Fingernägel und Fußnägel, die man so herrichten kann, dass sie uns täuschen. Es sieht Zähne, die man so herrichten kann, dass sie uns täuschen und uns zu allen möglichen illusorischen Vorstellungen darüber veranlassen. Das Auge besitzt kein Einsichtsvermögen. Es lässt zu, dass wir getäuscht werden, aber es ist nicht das Auge, das die Täuschung bewirkt. Es ist der Geist, der sich selber täuscht. Hat er die Täuschung erst einmal bewirkt, bringt er alle möglichen illusorischen Vorstellungen über sich selbst hervor und fällt auf sich selbst herein. Solange er sich auf diese Art und Weise zum Leiden bringt, gibt es keine Abhilfe dagegen. Das ist die reine Wahrheit. Ihr solltet ganz klar erkennen, dass es der Geist ist, der sich selbst täuscht. Solange er keine Zuflucht hat, kann er sich die ganze Zeit hindurch selbst betrügen.
Also müssen wir Qualitäten entwickeln, bei denen der Geist Halt und Zuflucht finden kann, damit ihn keine Befleckungen täuschen können. Schaut so hin, dass ihr tiefer blicken und die Dinge durchschauen könnt. Versucht die Dinge genau zu untersuchen, um zu erkennen, was nicht echt ist, was verhüllt und maskiert ist. Wenn ihr dann etwas anschaut, werdet ihr sofort erkennen, was daran unecht und vorgetäuscht ist. Dann werdet ihr wissen: "In Wirklichkeit hat dieses Ding nicht diese Farbe, diesen Geruch, diese Gestalt." Ihr werdet sehen, wie sich die Dinge ständig verändern. Das nennt man die Qualitäten des Dhamma als Zuflucht zu haben, als etwas, an das man sich halten kann beim Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Berühren der Dinge. Ihr werdet so befähigt sein, dass ihr die Dinge erkennen und sehen könnt, wie sie wirklich sind — damit sie euch nicht täuschen können. Ihr werdet nicht mehr in der Lage sein, euch selbst zu täuschen, weil ihr euch dessen schämen würdet. Das Herz verliert seine Illusionen über sich selbst, über sein früheres Verhalten — und warum sollte es sich auch weiterhin selbst betrügen wollen? Es hat gesehen, dass ihm ein solches Verhalten keinen Vorteil bringt.
Statt dessen werdet ihr erkennen, dass er wirklich Vorteile aus seinen neuen Ansichten zieht. Sie lassen den Geist still werden. Klar. Befreit mit einem Gefühl des Wohlergehens. Die ganzen schweren alten Lasten fallen von ihm ab. Er hat kein Begehren mehr, Dinge zu erwerben und anzusammeln, weil er sich ihnen nicht mehr hingibt. Er gibt sich keiner Sache mehr hin. Alles, was er braucht, sind die vier Lebensnotwendigkeiten, damit das Leben weitergehen kann — sonst nichts. Er muss sich nichts aneignen. Glück und Wohlergehen findet er in der Stille, die beim Meditieren entsteht. Die äußeren Dinge, auf die er früher hereingefallen ist und aus denen er, ohne es zu merken, Nichtwissen gebildet hat: wenn er sich darauf konzentriert, ihr Wesen zu erkennen, lösen sich seine falschen Vorstellungen auf. Nichtwissen verschwindet. Der Geist gewinnt von diesen Dingen ein Wissen, das mit dem, was sie tatsächlich sind, übereinstimmt. Er wird weise und fällt auf diese Dinge nicht mehr wie gewohnt herein, versteht sie nicht mehr wie gewohnt falsch.
Und das ist das Ende seiner Probleme.
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