Neues vom Hamburger Öecotrophologen Prof. Dr. Peter Hacke

Denn:

Forschung macht Spaß.

Hier einige Beispiel aus der Arbeit:

Ballaststoff:

Ballast verwendet man beim Fahren von Montgolfieren. Ansonsten ist er zu nichts nutze. In der Nahrung dient er vornehmlich dazu, die Darmwände aufzuschaben und bei nicht ausreichender Fettaufnahme die Entwicklung ungeheurer Mengen Methan und sonstiger umwelt- und ozonschichtschädigender Gase geradewegs zu katalysieren.

Fett:

„Sein Fett weghaben“ ist der Wunsch fast eines jeden Menschen. Das war der Beginn der Margarine. 50 % weniger Fett bedeuten 50 % mehr Wasser. Auf den Margarinepreis umgerechnet wird hier jeder Wasserwerksdirektor blaß. Es gibt wohl kein großtechnisch angewandtes Chemieverfahren, das nicht auch bei der Herstellung von Margarine zum Einsatz kommt. Aber keine Angst, die „Food-Designer“ tun ihr Möglichstes. Die Konsistenz und die Farbe haben sie auf jeden Fall schon im Griff. Es gibt keinen Anwendungsfall, für den Butter nicht geeigneter wäre. Bei Fettmangel wird  vor allen dingen zu Creme Caramel, Mousse au Chocolat, Crepes, Tusnelda, Florentiner und und besonders zu Marzipan und Schwerstollen geraten.

Videodokumente: hier!