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Widmung

Dem, was andere schon sagten, kann ich nichts Neues hinzufügen; zudem bin ich kein begabter Poet. Ich gebe nicht vor, anderen von Nutzen zu sein: Um meinen eigenen Geist zu üben, habe ich dieses Werk verfaßt.

Ahimsayama

Da, wo die Kuh grast

Auf welcher Weide weidet mein Geist?
Was ist meine konkrete Übung?
Was tut man, wenn es nicht klappt?

Man kann sich bei der Meditation auf Methoden und Techniken stützen.
Meditation kann aber auch eine innere Haltung darstellen.
Beide haben Platz in der Übung.

Was tut man, wenn der Geist abschweift?
Macht man Gebrauch von der Freiheit, die Dinge nicht zu Ende denken zu müssen?

Die Störungen sind die wahren Bodhisatvas.
Sie kommen, um mich Geduld zu lehren.
Was geschieht, ist nicht falsch.
Aus dem, was da ist, ist das Richtige zu machen.


Wenn es nicht heilsam ist, laß es sterben. 
Wenn es nicht stirbt, dann mach es gut.


Wenn es in sich immer noch genug Kräfte hat, so daß es da bleibt, so heißt das, daß wir gefordert sind, um etwas zu verwandeln.

Es sind die Dinge, die in uns nachhallen. Sie erscheinen immer wieder, bis sie von uns transformiert wurden.

Unheilsames will transformiert sein in Glück, Freiheit und Klarheit.

Frei nach Akincano Weber

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