editation »Wenn unser inneres Auge sich in den Anblick dieses Gartens versenkt«, erläutert der Handzettel, den die Besucher erhalten, auf Japanisch und Englisch, unterzeichnet vom Abt des Tempels, »fühlen wir uns befreit von der Relativität unseres individuellen Ichs, während uns die Ahnung des absoluten Ichs mit ruhigem Staunen erfüllt und unsere vernebelten Sinne reinigt.«
Herr Palomar ist bereit, diese Ratschläge treu zu befolgen. Er setzt sich auf die Stufen und betrachtet die Felsen, Stein für Stein, er folgt den Linien im weißen Sand und läßt die undefinierbare Harmonie, die den Teilen des Bildes Zusammenhalt gibt, langsam in sich eindringen.
Oder vielmehr: Er versucht sich das alles so vorzustellen, wie es jemand empfinden würde, der sich darauf konzentrieren könnte, den Zen-Garten in Stille und Einsamkeit zu betrachten. Denn - das haben wir vergessen zu sagen - Herr Palomar ist auf der Tribüne eingezwängt zwischen Hunderten von Besuchern, die ihn von allen Seiten bedrängen, Fotoapparate und Filmkameras schieben ihre Objektive zwischen die Ellenbogen, die Knie, die Ohren der Menge, um den Sand und die Steine, beleuchtet vom Tageslicht und von den Blitzlichtern, aus allen möglichen Winkeln aufzunehmen. Füße in Wollsocken übersteigen ihn rudelweise (die Schuhe läßt man, wie überall in Japan, am Eingang), große Kinderscharen werden von pädagogisch beflissenen Eltern in die vorderste Reihe geschoben, Trupps von uniformierten Schülern drängeln sich durch, einzig darauf bedacht, den Pflichtbesuch des berühmten Monuments rasch hinter sich zu bringen, während gewissenhafte Touristen mit rhythmischen Auf und Ab des Kopfes prüfen, ob alles, was im Führer geschrieben steht, auch wirklich der Realität entspricht, und ob alles, was in der Realität zu sehen ist, auch wirklich im Führer geschrieben steht. - (
calv
)
Denken
(6) Wie schon vor Jahrtausenden wird etwas, das man Meditation genannt hat, das innere Gehen sein. Den inneren Gang muß man als die wesentliche Lebensfunktion bezeichnen. Alles äußere Tun ist unwichtig. Es kann den umgewandelten Bewegungen der Tiere entsprechen, es kann auch eine Kopie dessen sein, was der Mensch innen denkt, aber der Mensch muß erfahren, daß der innere Gang seine gesamte Entwicklung in ganz biologischer Hinsicht ausmacht.
Gewiß gibt es die niederste Stufe der Meditation immerwährend. Ein Mensch, der eine Erfindung machen will, muß meditieren. Er muß seine inneren Organe eine Weile jene Stellung einnehmen lassen, die er als Endeffekt einer Maschine wünscht, Der Mensch kann nicht, wie man meint, denken, sondern er kann nur eine Stellung in sich schaffen, und da die innere Organisation des Menschen alles enthält, auch jede nur erdenkbare Einzelheit einer Maschine, so muß er dieses organische Innere in die Stellung bringen, die seinem Problem entspricht. Wenn dieser Organismus ihm dann die fehlenden Teile instinktiv baut, so kann er aus diesem Geschehen die Konstruktion, die er braucht, ablesen. Aber oft braucht sein Organismus Jahrzehnte, um eine solche gesuchte Stellung voll einzunehmen, denn sein Organismus ist schwer zu bewegen. Die Lösung solcher Aufgaben bezeichnet man deshalb als niederes Nachdenken. - Ernst Fuhrmann, Was die Erde will. Eine Biosophie. München 1986 (Matthes & Seitz, debatte 9, zuerst 1930)
lsässer Kaum hatte ich einen Schluck Elsässer genommen, so spürte ich, daß ich heute noch nichts gegessen hatte außer dem Frühstücksbrot.
Wunderlich, was der Mensch alles schlucken kann! Wohl zehn Minuten las ich in einer Zeitung, ließ durch das Auge den Geist eines verantwortungslosen Menschen in mich hinein, der die Worte anderer im Munde breit kaut und sie eingespeichelt, aber unverdaut wieder von sich gibt. Das nahm ich zu mir, eine ganze Spalte lang. Und alsdann fraß ich ein gutes Stück von der Leber, die man aus dem Leib eines totgeschlagenen Kalbes geschnitten hatte. Wunderlich! Das Beste war der Elsässer. Ich habe die wilden heftigen Weine nicht gern, wenigstens nicht für den Alltag, die mit starken Reizen um sich werfen und berühmte Spezialgeschmäcke haben. Ich liebe am meisten ganz reine, leichte, bescheidene Landweine ohne besondere Namen, man kann viel davon vertragen, und sie schmecken gut und freundlich nach Land und Erde und Himmel und Gehölz. Ein Becher Elsässer und ein Stück gutes Brot, das ist die beste aller Mahlzeiten. - Hermann Hesse, Der Steppenwolf. München 1963 (dtv 147, zuerst 1927)
rledigen Eine große Pinie stand am Weg, und oben in der Pinie sahen wir aus Brettern etwas wie eine Hütte gebaut, einen Auslug und Hochstand. Hell lachte Gustav mich an, aus den blauen Augen listig zwinkernd, und eilig stiegen wir beide aus unsrem Wagen und kletterten am Stamm empor, verbargen uns tief atmend im Auslug, der uns sehr gefiel. Wir fanden dort Flinten, Pistolen, Kisten mit Patronen. Und kaum hatten wir uns ein wenig gekühlt und im Jagdstand eingerichtet, da klang schon vor der nächsten Kurve her heiser und herrschgierig die Hupe eines großen Luxuswagens, der fuhr schnurrend mit hoher Geschwindigkeit auf der blanken Bergstraße daher. Wir hatten schon die Flinten in der Hand. Es war wunderbar spannend.
»Auf den Chauffeur zielen!« befahl Gustav schnell, eben rannte der schwere Wagen unter uns vorbei. Und schon zielte ich und drückte los, dem Lenker in die blaue Mütze. Der Mann sank zusammen, der Wagen sauste weiter, stieß gegen die Wand, prallte zurück, stieß schwer und wütend wie eine große dicke Hummel gegen die niedere Mauer, überschlug sich und krachte mit einem kurzen leisen Knall über die Mauer in die Tiefe hinunter.
»Erledigt«, lachte Gustav. »Den nächsten nehme ich.«
Schon kam wieder ein Wagen gerannt, klein saßen die drei oder vier Insassen in den Polstern, vom Kopf einer Frau wehte ein Stück Schleier starr und waagrecht hinterher, ein hellblauer Schleier, es tat mir eigentlich leid um ihn, wer weiß, ob nicht das schönste Frauengesicht unter ihm lachte. Herrgott, wenn wir schon Räuber spielten, so wäre es vielleicht richtiger und hübscher gewesen, dem Beispiel großer Vorbilder folgend unsre brave Mordlust nicht auf hübsche Damen mit auszudehnen. Gustav hatte aber schon geschossen. Der Chauffeur zuckte, sank in sich zusammen, der Wagen sprang am senkrechten Fels in die Höhe, fiel zurück und klatschte, die Räder nach oben, auf die Straße zurück. Wir warteten, nichts regte sich, lautlos lagen, wie in einer Falle gefangen, die Menschen unter ihrem Wagen. Der schnurrte und rasselte noch und drehte die Räder drollig in der Luft, aber plötzlich tat er einen schrecklichen Knall und stand in hellen Flammen.
»Ein Fordwagen«, sagte Gustav. »Wir müssen hinunter und die Straße wieder frei machen.«
Wir stiegen hinab und sahen uns den brennenden Haufen an. Er war sehr rasch ausgebrannt, wir hatten inzwischen aus jungem Holz Hebebäume gemacht und lüpften ihn beiseite und über den Straßenrand in den Abgrund, daß es lange in den Gebüschen knackste. Zwei von den Toten waren beim Drehen des Wagens herausgefallen und lagen da, die Kleider zum Teil verbrannt. Einer hatte den Rock noch ziemlich wohlerhalten, ich untersuchte seine Taschen, ob wir fänden, wer er gewesen sei. Eine Ledermappe kam zum Vorschein, darin waren Visitenkarten. Ich nahm eine und las darauf die Worte: »Tat twam asi.«
»Sehr witzig«, sagte Gustav. »Es ist aber in der Tat gleichgültig, wie die Leute heißen, die wir da umbringen. Sie sind arme Teufel wie wir, auf die Namen kommt es nicht an. Diese Welt muß kaputt gehen und wir mit. Sie zehn Minuten unter Wasser zu setzen, wäre die schmerzloseste Lösung, an die Arbeit!« - Hermann Hesse, Der Steppenwolf. München 1963 (dtv 147, zuerst 1927)
Tat Tvam Asi (Sanskrit: तत् त्वम् असि oder तत्त्वमसि ), ein Sanskrit-Satz, unterschiedlich übersetzt - eine Übersetzung "Das bist du" - ist eine der Mahavakyas (Große Verkündigungen) im Vedantischen Hinduismus. Sie taucht ursprünglich in der Chandogya Upanishad 6.8.7, im Dialog zwischen Uddalaka und seinem Sohn Shvetaketu auf; sie erscheint am Ende eines Abschnitts und wird am Ende der folgenden Abschnitte als Refrain wiederholt. Die Bedeutung des Spruches ist, dass das eigene Selbst - in seinem reinen und ursprünglichen Zustand - gänzlich oder teilweise identisch ist mit der "Ultimativen Realität", die Boden und Verursacher aller Phänomene ist. Das Wissen (Jnana), das dies so ist, bestimmt die Erfahrung von Moksha (Befreiung) oder Heil, das die Mystische Vereinigung begleitet.
Einer anderen Interpretation zufolge wird durch die Formulierung zum Ausdruck gebracht, dass die Außenwelt identisch ist mit dem Ich.
Die drei vedantischen Hauptschulungsrichtungen geben verschiedene Interpretationen der Formulierung an:
- Die Advaita-Interpretation nimmt an, dass sie Essanz von 'tat', übersetzt als "Das", welches sich auf die Ultimative Realität bezieht (Brahman), und 'tvam' (dies ist das Individuelle Selbst jiva) genau das gleiche sind.
- Die Vishishtadvaita-Interpretation gibt an, dass das individuelle Selbst ein Teil des Ganzen (tat) ist.
- Die Dvaita-Interpretation gibt an, dass es eigentlich 'atat tvam asi' ist, was "Du bist nicht das" bedeutet.
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(eng)
Ich (39) war Ruderer, Sklavenhändler, Sklave, Holzfäller, Karawanenräuber, Sänger, Grundwasser- und Metallsucher. Ein Jahr lang war ich gefangen in Quecksilberminen, die die Zähne lockern. Ich kämpfte Seite an Seite mit Männern aus Schweden in der Garde von Mikligarthr (Konstantinopel). An der Küste des Asowschen Meers liebte mich eine Frau, die ich nicht vergessen werde; ich verließ sie, oder sie verließ mich, was auf dasselbe hinausläuft. Ich wurde verraten und beging Verrat. Mehr als einmal bestimmte mich das Schicksal zum Töten. Ein griechischer Soldat forderte mich heraus und ließ mir die Wahl zwischen zwei Schwertern. Eins war eine Handbreit länger als das andere. Ich begriff, daß er mir Angst machen wollte, und wählte das kürzere. Er fragte mich warum. Ich antwortete, die Entfernung von meiner Faust zu seinem Herzen bleibe gleich. An einer Küste des Schwarzen Meeres befindet sich die Runengrabschrift, die ich für meinen Gefährten Leif Arnarson einritzte. Ich habe gegen die Blauen Männer von Serkland gekämpft, die Sarazenen. Im Verlauf der Zeit bin ich viele Personen gewesen, doch dieser Wirbel war ein langer Traum. Das Wichtige war Das Wort. Manchmal glaubte ich nicht mehr daran. Ich sagte mir oft, daß es unvernünftig sei, das schöne Spiel der Verbindung schöner Worte miteinander sein zu lassen, und daß es keinen Grund gebe, nach dem einzigen, vielleicht wahnhaften zu suchen. Diese Überlegung brachte mich nicht davon ab. Ein Missionar schlug mir das Wort Gott vor, das ich zurückwies. An einem Fluß, der sich zu einem Meer hin weitete, glaubte ich eines Morgens auf die Lösung gestoßen zu sein. - Adam von Bremen, nach Jorge Luis Borges, Undr, in: Spiegel und Maske. Erzählungen 1970 bis 1983. Frankfurt am Main 2000 (Fischer Tb. 10589).
Ich (41) DER BUDDHA Man hat mich in die Schulen geholt. Ich war klüger als die Gelehrten.
Unaufhörlich meditierte ich in den Gärten. Die Schatten der Bäume wanderten; der eine aber, der mir Schutz gab, wanderte nicht. Niemand kam mir gleich in der Kenntnis der Schriften, im Errechnen der Atome, im Elefantenlenken, im Modellieren von Wachs, in der Astronomie, der Dichtkunst, im Faustkampf, in allen Übungen und Künsten!
Der Sitte zuliebe nahm ich eine Frau; — und ich verbrachte meine Tage im Königspalast, perlenbehängt, unter einem Regen von Düften, im Wind der Fächer von dreiunddreißigtausend Frauen; von der Terrasse mit den klingelnden Glöckchen sah ich auf meine Völker herab.
Aber das Elend der Welt ließ mich nicht froh werden. Ich floh.
Ich holte mir Lumpen aus den Gräbern und bettelte auf den Straßen; und da es einen sehr gelehrten Eremiten gab, wollte ich sein Sklave sein; ich wachte vor seiner Tür und wusch seine Füße. Jedes Gefühl, jede Freude, jede Sehnsucht erlosch. Ich sammelte meine Gedanken zu einer allumfassenden Meditation und erkannte das Wesen der Dinge, den Trug der Formen. Bald hatte ich die Erkenntnisse der Brahmanen ausgeschöpft. Trotz ihres strengen Gehabes zehrt die Begierde an ihnen; sie beschmieren sich mit Kot und schlafen auf Dornen, weil sie glauben, auf dem Weg des Todes die Seligkeit zu erlangen.
Auch ich habe erstaunliche Dinge vollbracht — täglich nur ein Reiskorn gegessen, und die Reiskörner waren damals nicht dicker als heute; — die Haare fielen mir aus, mein Körper wurde schwarz; meine eingesunkenen Augen glichen Sternen auf dem Grunde eines Brunnens.
Sechs Jahre lang blieb ich regungslos, Mücken, Löwen und Schlangen ausgesetzt; und Sonnen-gluten, Regengüsse, Schnee, Blitze, Hagel und Stürme gingen über mich hin, und ich ließ es geschehen, ohne mich auch nur mit der Hand zu schützen.
Wanderer, die vorbei kamen, glaubten, ich sei tot, und bewarfen mich von weitem mit Erdklumpen! Der Teufel hatte mich noch nicht versucht. Ich rief ihn.
Seine Söhne kamen - häßlich, geschuppt, ekelerregend wie ein Leichenhaus, mit Geheul, Gepfeife und Gebrüll; sie rasselten mit Waffen und Gebeinen, bliesen Feuer aus der Nase, schlugen Finsternis aus ihren Flügeln, trugen Ketten aus abgeschnittenen Fingern und schlürften Schlangengift aus der hohlen Hand; sie haben Schweineköpfe, Rhinozerosköpfe oder Krötenköpfe, alle nur erdenklichen widerwärtigen, grauenhaften Gesichter.
ANTONIUS leise:
Das habe ich auch durchgemacht!
DER BUDDHA Dann schickte er seine Töchter -schön, wunderbar geschminkt, mit goldenen Gürteln, jasminweißen Zähnen, Schenkeln, rund wie Elefantenrüssel; sie reckten gähnend ihre Arme, um die Grübchen in ihren Ellbogen zu zeigen, winkten mit den Augen, erhoben ein Gelächter, öffneten ihre Kleider. Unter ihnen sind errötende Jungfrauen, stolze Matronen und Königinnen mit großem, reichbeladenem Gefolge.
ANTONIUS zu sich:
Ah! er auch?
DER BUDDHA Nachdem ich den Dämon besiegt hatte, nährte ich mich zwölf Jahre lang nur von Düften; - und als ich die fünf Tugenden, fünf Fähigkeiten, zehn Kräfte und achtzehn Substanzen erworben hatte und in die vier Sphären der unsichtbaren Welt eingedrungen war, war die Erkenntnis mein! Ich wurde der Buddha!
Alle Götter verneigen sich; die Vielköpfigen neigen ihre Köpfe alle auf einmal. Er hebt seine erlauchte Hand:
Um der Erlösung der Wesen willen habe ich Hunderttausende von Opfern gebracht! Den Armen habe ich seidene Gewänder, Betten, Wagen, Häuser, Berge von Gold und Diamanten, den Einarmigen meine Hände, den Hinkenden meine Beine, den Blinden meine Augen gegeben; ich habe meinen Kopf für die Geköpften abgeschlagen. Als ich König war, habe ich Provinzen verteilt; als Brahmane habe ich niemanden verachtet. Als Einsiedler habe ich dem Dieb, der mich erwürgte, freundliche Worte gesagt. Als Tiger habe ich mich den Hungertod sterben lassen.
Und nachdem ich in dieser letzten Existenz das Gesetz gepredigt habe, bleibt mir nichts mehr zu tun. Der große Kreislauf ist geschlossen! Menschen und Tiere, die Götter, der Bambus, Ozeane und Berge, die Sandkörner des Ganges und die Millionen und aber Millionen von Sternen, alles muß sterben; und bis zu neuen Geburten wird eine Flamme auf den Trümmern der zerstörten Welten tanzen! - (
vers
)
Realität
(3) oh könnte man sich doch nur wie ein echter haiku-jin zurückziehen von dieser welt seine gedichte schreiben im wald oder davor oder am sternübersäten fluß oder schöne tankas verfassen im alten stil wenn der ozon des noch unverdorbenen morgens die schleimhäute des inneren der nase mit andacht berührt seis drum grau wie blei die dämmerung ist das die hoffnung frage antwort über den wiesen wasser geschmolzener schnee noch zu kalt für die frösche gentlemen das ist von mir grade eben eingefallen die scheißrealität ist wieder mal eingebrochen durch meine vier fenster die ich bewohne der schleier war undicht die nacht war zu grell der mond pfiff zu schrill der traum kam zu jählings es roch zu sehr nach mai im april ich dachte vergil und meinte zu erwachen und matsuo basho lief um die belaubte ecke und wunk mir ein freundlich wort zu eins zwei drei vier fünf ich seh die nymph nackt wie der vater sie schuf und die mama sie zwischen ihren beinen auf gräsern erblickte damals als die terra noch jung war oder zumindest in den besten jahren - H. C. Artmann, Nachrichten aus Nord und Süd. München 1981 (dtv 6317, zuerst 1978)
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