Aus gegebenem Anlaß möchte ich dringend vor Trollen warnen.
Sollten sie Trolle ausmachen, halten sie sich fern. Es kann unter bestimmten Umständen dazu kommen, daß ihnen auch Wechselbälger untergeschoben werden.
Troll, auch Trold, Tröll (nord. für Unhold, Riese, Zauberwesen), stammt aus der germanischen Mythologie. Trolle sind (als männliche Gegenstücke zur Fee, Elfe oder Hexe) oft schadenbringende Geisterwesen in Riesen- oder Zwergen-Gestalt.
Nach eingehender Recherche bin ich auf folgende Artikel gestoßen:
Eine Legende in Schweden besagt, dass zwei Trolle für die Existenz des Storsjön-Monsters verantwortlich seien. Diese Riesenschlange haben angeblich seit dem Jahr 1635 knapp 500 Menschen gesichtet, Aufnahmen gibt es jedoch keine. Ein Unternehmer beabsichtigte, Eier des Monsters zu finden und den Schlangen zum Leben zu verhelfen, was auf den Widerspruch eines Verwaltungsgerichts stieß. Dies führte zu einem Widerspruch des Geschäftsmannes. Es wurde festgestellt, dass dieses Monster seit 1986 im mittelschwedischen Bezirk Jämtland offiziell als bedrohte Tierart gilt. Der Petitionsausschuss des schwedischen Parlamentes erwartet nun Aufklärung, wie es zu diesem Beschluss kam. Quelle:
Man sieht, mit Trollen ist nicht zu spaßen. Auch die entsprechenden Augenzeugenberichte erwecken nicht gerade Vertrauen in diese Spezies:
Man sieht, mit Trollen ist nicht zu spaßen. Auch die entsprechenden Augenzeugenberichte erwecken nicht gerade Vertrauen in diese Spezies:
Trolle kann ich nicht weiterempfehlen.
Sie sind ziemlich heikel.
Bei meiner letzten Wanderung durch das norwegische Trollheimen hatt sich ein Troll, vermutlich auf einen Parkplatz am Trollstiegen, im Kofferraum des Autos versteckt. Jetzt habe ich ihn am Hals. Er verträgt sich nicht mit den heimischen Elementargeistern, den Zwergen, den Gnomen und den Heinzelmännchen. Eine Heinzelfrau soll er gar sex. belästigt haben.
Eine Anfrage nach Norwegen an die Trollhytta ergab, daß es sich um einen jungen Bergtroll handelt. Die haben drei Köpfe und werden bis zu vier Metern groß. Mir wurde vom Trollbeauftragten der Trollhytta empfohlen, ihn alsbald zurück zu bringen. Ich sollte auf den Weg nach Trollheimen unbedingt das Jotunheimem großräumig umfahren, denn die dort lebenden Riesen, die Jotuns, sind auf Trolle nicht gut zu sprechen. Es könnte sein, daß sie mir das Auto zerlegen, wenn sie einen Troll darin entdecken.
In den nächsten Tagen beginnt diese gefahrvolle Reise. Quelle: von Reisender
Leider postet "Reisender" seit einigen Monaten nicht mehr in diesem Forum. Ich konnte also nicht mehr feststellen, ob die Überstellung des Trolls in sein Heimatland erforlgreich war... Doch sein Mut und sein hingebungsvolles Engagement sind dabei äußerst bemerkenswert und sollten unseren Respekt zollen.
Besonders gefährlich ist die Trollfütterung. Es kann dabei durch Übertragung zu zahlreichen, höchst unterschiedlichen Symptomen kommen. Angefangen mit leichten Verwirrungszuständen, Realitätsverlust und Angstzuständen, Autoaggression, bis hin zur totalen Verblödung. Dabei ist die Ansteckungsgefahr, die von diesen Wesen ausgeht, keinesfalls zu unterschätzen. Die Übertragungswege sind vielfältig. Nicht nur Berührung, sondern auch schon einzelne, sonst eher unbedeutende, akustische, bzw. optische Reize können zum Ausbruch der Krankheit in kürzester Zeit führen.
Hier eine magnetische Video- und Tonaufzeichnung eines Betroffenen aus den Archiven:
Sie sind ziemlich heikel.
Bei meiner letzten Wanderung durch das norwegische Trollheimen hatt sich ein Troll, vermutlich auf einen Parkplatz am Trollstiegen, im Kofferraum des Autos versteckt. Jetzt habe ich ihn am Hals. Er verträgt sich nicht mit den heimischen Elementargeistern, den Zwergen, den Gnomen und den Heinzelmännchen. Eine Heinzelfrau soll er gar sex. belästigt haben.
Eine Anfrage nach Norwegen an die Trollhytta ergab, daß es sich um einen jungen Bergtroll handelt. Die haben drei Köpfe und werden bis zu vier Metern groß. Mir wurde vom Trollbeauftragten der Trollhytta empfohlen, ihn alsbald zurück zu bringen. Ich sollte auf den Weg nach Trollheimen unbedingt das Jotunheimem großräumig umfahren, denn die dort lebenden Riesen, die Jotuns, sind auf Trolle nicht gut zu sprechen. Es könnte sein, daß sie mir das Auto zerlegen, wenn sie einen Troll darin entdecken.
In den nächsten Tagen beginnt diese gefahrvolle Reise. Quelle: von Reisender
Leider postet "Reisender" seit einigen Monaten nicht mehr in diesem Forum. Ich konnte also nicht mehr feststellen, ob die Überstellung des Trolls in sein Heimatland erforlgreich war... Doch sein Mut und sein hingebungsvolles Engagement sind dabei äußerst bemerkenswert und sollten unseren Respekt zollen.
Besonders gefährlich ist die Trollfütterung. Es kann dabei durch Übertragung zu zahlreichen, höchst unterschiedlichen Symptomen kommen. Angefangen mit leichten Verwirrungszuständen, Realitätsverlust und Angstzuständen, Autoaggression, bis hin zur totalen Verblödung. Dabei ist die Ansteckungsgefahr, die von diesen Wesen ausgeht, keinesfalls zu unterschätzen. Die Übertragungswege sind vielfältig. Nicht nur Berührung, sondern auch schon einzelne, sonst eher unbedeutende, akustische, bzw. optische Reize können zum Ausbruch der Krankheit in kürzester Zeit führen.
Hier eine magnetische Video- und Tonaufzeichnung eines Betroffenen aus den Archiven:
Die Heilungschancen sind zwar nicht gering, doch kann es immer wieder zu anfallartigen, lebenslangen Episoden kommen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an den örtlichen Trollbeauftragten.
Phantombild: Trolle in ihrem Habitat - Nicht lustig!
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