Es ist erschütternd und kaum zu glauben. Ein 58 järiger Mann geht in den Wald, setzt sich auf einen Hochsitz, um zu sterben. In der letzten Woche seines Lebens führte er Tagebuch.
Im Oktober des vergangene Jahres bekam er kein Geld mehr von den staatlichen Behörden. Er entschloß sich darauf hin zu verhungern. Nach Wochen wurde seine mumifizierte Leiche gefunden...
Hier ein Kommentar, den ich gfunden habe:
Vielleicht macht es ja Hoffnung, daß die Informationen sich mehren, wonach die kritische Masse derjenigen, die sich bewußt sind, daß wir alle eins sind (aber nicht ein und dasselbe) und daß ich das, was ich einem anderen antue, mir selbst antue, bald erreicht sein wird (die kritische Masse, ab der sich die (spirituelle) Bewegung von alleine fortsetzt, liegt bei 2,5 bis 4 %).
In Kiel sind einige andere und ich gerade dabei, einen Verein zu gründen, der einen Treffpunkt in einer Einkaufstraße mit Front zur Straße betreiben wird. In diesem Treffpunkt werden sich Menschen treffen (zu verschiedenen Themen, aus verschiedenen Bereichen), die MITEINANDER reden, Projekte für Menschen entwickeln, die NICHT am Profit orientiert sind.
Nach dem "Sieg" des Kapitalismus über den Kommunismus haben die menschenverachtenden, allein am Profit orientierten Unternehmer und sonstigen Profiteure es über lange Zeit geschafft, die Gewichtungen zu verschieben, Renditen von 20 % und mehr (vom Umsatz) als "richtig" an die Politik verkauft, die gnadenlose Privatisierung (auch von Kliniken, die natürlich auch 20 % Rendite machen sollen) propagiert, den "menschlichen Faktor" völlig eliminiert, uns zu Konsumsklaven erzogen usw. Es zählt nur, was unter dem Strich heraus kommt.
Es wird Zeit, gegenzusteuern - mit Liebe, Empathie, Engagement, aber ohne Haß.
Namasté kann ich da nur sagen.
Im Oktober des vergangene Jahres bekam er kein Geld mehr von den staatlichen Behörden. Er entschloß sich darauf hin zu verhungern. Nach Wochen wurde seine mumifizierte Leiche gefunden...
Hier ein Kommentar, den ich gfunden habe:
Vielleicht macht es ja Hoffnung, daß die Informationen sich mehren, wonach die kritische Masse derjenigen, die sich bewußt sind, daß wir alle eins sind (aber nicht ein und dasselbe) und daß ich das, was ich einem anderen antue, mir selbst antue, bald erreicht sein wird (die kritische Masse, ab der sich die (spirituelle) Bewegung von alleine fortsetzt, liegt bei 2,5 bis 4 %).
In Kiel sind einige andere und ich gerade dabei, einen Verein zu gründen, der einen Treffpunkt in einer Einkaufstraße mit Front zur Straße betreiben wird. In diesem Treffpunkt werden sich Menschen treffen (zu verschiedenen Themen, aus verschiedenen Bereichen), die MITEINANDER reden, Projekte für Menschen entwickeln, die NICHT am Profit orientiert sind.
Nach dem "Sieg" des Kapitalismus über den Kommunismus haben die menschenverachtenden, allein am Profit orientierten Unternehmer und sonstigen Profiteure es über lange Zeit geschafft, die Gewichtungen zu verschieben, Renditen von 20 % und mehr (vom Umsatz) als "richtig" an die Politik verkauft, die gnadenlose Privatisierung (auch von Kliniken, die natürlich auch 20 % Rendite machen sollen) propagiert, den "menschlichen Faktor" völlig eliminiert, uns zu Konsumsklaven erzogen usw. Es zählt nur, was unter dem Strich heraus kommt.
Es wird Zeit, gegenzusteuern - mit Liebe, Empathie, Engagement, aber ohne Haß.
Namasté kann ich da nur sagen.
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